Komödie in drei Akten von Rolf Sperling
Inhalt
Heinz und Ingrid Mergenheim lassen sich nach langer Ehe scheiden, weil sie sich total auseinandergelebt haben und nur noch Krieg führen. Jetzt soll die gemeinsame Eigentumswohnung verkauft werden.
Weil keiner dem anderen traut, haben beide unabhängig voneinander einen Makler engagiert. Beide Makler finden auch einen Interessenten, aber dummerweise liegen die Besichtigungen auf demselben Termin.
Während Heinz und Ingrid am Packen sind und es gerade unter heftigen Vorwürfen giftig um die Verteilung des Hausrats geht, erscheint der Hausmeister, der die Schlüssel zur Wohnung hat, mit dem ersten Interessenten samt Maklerin …
Personen und Darsteller
Heinz Mergenheim, lässt sich scheiden: Joachim Willmann
Ingrid Mergenheim, zukünftige Ex-Frau von Heinz: Martina Taschler
Marie Lechterbrink, Maklerin: Susanne Martin
Klaus Vorstätter, Makler: Marc Honold
Ingo Fischenich, Wohnungsinteressent: Nicolay Nowak
Mathilde von Varensbeek, Wohnungsinteressentin: Claudia Gönner
Gustav Frings, Hausmeister: Rainer Zimmermann
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Regie: Karl Honold
Bühnenbild: Karl Honold, Michael Burow
Souffleuse: Dinah Schmid
Maske: Conny Tuleweit, Christina Lehmann
Musik: Anton Nowak
Presse
(Am 09.12.2023 im Gränzboten, anklicken zum Vergrößern)
Rückblick
Im folgend blicken wir zurück auf die Saison 2023, mit vielen Bildern und zum Teil auch Text.
Viel Spaß beim Nacherleben!
Aus den Proben
Anfang August haben wir uns das erste Mal im privaten Kreis getroffen, eigentlich nur, um „e weng zum Schwätze und Organisiere“.
Aber Marc brachte schon einen Packen Heftle mit, darin ein „Stückle“ das der Karl ausgesucht hatte. Da wir schon mal da waren, haben wir den ersten Akt probegelesen und fanden ihn lustig. Also lasen wir auch noch den zweiten und den dritten Akt, und schon war klar:
„Des nemme mer! Brauchsch numme weitersueche, Karl!“
Ende August haben wir uns wieder getroffen, um den Text als Audio aufzunehmen, damit jeder seine Szenen z.B. auf dem Handy abspielen und damit lernen kann.
Hier geht es nun mit den Bildern weiter.
Aufbau des Baucontainers
Wo andere Theater eine fertige Bühne und eine Garderobe in der Halle haben, steht bei uns dafür erst einmal viel Arbeit an.
Die Bühnenelemente müssen aus dem Keller der Pfarrscheuer hochgeholt und aufgebaut werden. Und als Garderobe dient uns ein ausgemusterter Baucontainer, den wir vor einigen Jahren erworben haben.
Hier geht es nun mit den Bildern weiter.
Aufführungen
Hier findet ihr viele Bilder mit Anmerkungen zur Handlung. Die Situationskomik kommt dabei natürlich nicht rüber, aber es gibt einen guten Überblick.
Viel Spaß beim Nach-Erleben des lustigen Stücks!
Publikum
Fünfmal spielten wir vor vollem Haus vor begeistertem Publikum. Hier findet sich der eine oder die andere wieder. Die Fotos sind der Reihe nach aus allen fünf Vorstellungen.
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Unsere Helfer
Unser Personal in Küche und Bar hat auch einen großen Dank verdient. Und natürlich Werner und Helga, die in allen Vorstellungen unermüdlich bedient haben. Während der Akte haben die Helfer Pause und schauen vom „Helfer-Bänkle“ aus zu.
Im Folgenden einige Bilder. Leider sind nicht von allen Teams welche da.
Nach den Aufführungen
Nachdem der Vorhang am Ende des Stückes zu- und dann gleich wieder aufging, blieben viele Gäste noch sitzen. Auch die Bar war gut besucht.
Die Schauspieler mischten sich gerne “unters Volk” und genossen das ein oder andere Gläschen.
Am Sonntag gab es noch ein gemeinsames Kaffeetrinken und nach der letzten Vorstelltung nachts um eins noch ein leckeres Essen, spendiert wieder von Werner und Helga. Ein herzliches Danke an euch!
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Aus dem Baubüro
Als Garderobe dient uns ein ausgedienter Baucontainer, der hinter der Pfarrscheuer geparkt ist.
Hier ist es warm und gemütlich, und gut versorgt mir Speis und Trank sind wir auch.
Über zwei Fernseher können wir live “wie im richtige Fernsäh” das Geschehen auf der Bühne und auch das Publikum beobachten. Vor lauter “Gschwätz” müssen wir aber schon aufpassen, dass wir rechtzeitig durch den “Tunnel” in der Pfarrscheuer zum nächsten Auftritt bereit stehen.
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Schminken
Geschminkt wurden wir wieder von Conny Tuleweit und Christina Lehmann in Connys Salon “Um Haaresbreite”.
Danke nochmal euch beiden!
Deko
Wie immer überlegen sich Edith und Rosi eine zum Stück passende Deko für die Pfarrscheuer. In diesem Jahr fiel die Wahl auf die „einfarbigen“ Bilder des exzentrischen Künstlers Ingo Fischenich. Die beiden fertigten selber „Fischenich-Kunstwerke“ im Dutzend an und verteilten sie in der Pfarrscheuer. Und viele andere liebevoll zusammengestellte Kleinigkeiten kamen natürlich auch noch dazu.
Ist wieder toll geworden, die Deko! Vielen Dank an euch zwei!