Veränderungen seit 2010

Hier findet ihr in Kurzform und in umgekehrter zeitlicher Reihenfolge die Veränderungen, die sich seit 2010 so ergeben haben:

2023

  • Erstmalig haben wir statt bisher vier nun fünf Aufführungen.

2022

  • Die Webseite wird technisch überarbeitet und modernisiert. Die Inhalte sind jetzt auch auf kleinen Bildschirmen gut zu lesen. Das Design ist an das vorherige angelehnt, die Inhalte wurden komplett übernommen. Zum Vergleich gibt es hier bis auf weiteres noch die alte Webseite zu sehen. Diese wird allerdings nicht mehr aktualisiert. (Manche Browser warnen vor einer unsicheren Verbindung, das könnt ihr aber getrost ignorieren und euch weiter verbinden lassen. Passiert nix, war immer so.)

2020 und 2021

  • Wegen Corona konnten leider keine Vorstellungen stattfinden.

2017

  • Am Anfang hat Marc den “Tunnel” zwischen Container und Pfarrscheuer mit ausgeliehenen Baugerüstteilen gebaut, dann wurden Traversen aus dem Musikbereich (zur Verfügung gestellt von der Tuttlinger Firma “Light&Music”) verwendet. In diesem Jahr haben wir kräftig investiert und uns, unterstützt von “Messebau Maihack und Sellwig”, eigene Traversen zugelegt und eine maßgeschneiderte Plane dazu.

2014

  • Die Technik (Geräusche, Licht) wird erstmalig per Computer und kleinem Mischpult vom “Baubüro” aus gesteuert. Am Mischpult sitzt meist Marc.

2013

  • Das “Baubüro” hat eine Achse mit zwei Rädern und eine Deichsel bekommen und kann jetzt leichter transportiert werden.

2012

  • Karls Bauwagen steht, da für Oldtimertreffen umgebaut, nicht mehr zur Verfügung. Wir leihen einen ausgedienten Baucontainer und nutzen diesen erstmalig als Garderobe. Er steht im ersten Jahr in luftiger Höhe auf einem landwirtschaftlichen Anhänger von Karls Bruder. Der Container wird im Anschluss von uns käuflich erworben.
  • Rainer Zimmermann erstellt eine Webseite für die Theatergruppe. Das “Dorftheater Esslingen” ist damit auch im großen weiten Netz vertreten.

2010

  • Karls Bauwagen ist als “Garderobe” hinter der Pfarrscheuer geparkt. Marc hat den Raum zwischen Bauwagen und Pfarrscheuereingang mit Gerüst, Planen und Gasofen zu einem beheizten “Tunnel” gemacht, durch den wir trocken und warm auf die Bühne kommen.