Aufgrund der Enge in der Pfarrscheuer diente uns zuerst ein Bauwagen als Garderobe, letztes Jahr hat Karl dann einen ehemaligen Baucontainer besorgt.
Dieser hat jetzt eine eigene Achse und eine Deichsel bekommen, damit er von „Karls Bauhof“ zur Pfarrscheuer und zurück geschleppt werden kann.
Marc hat wieder einen „Übergangstunnel“ gebastelt, damit wir trockenen und vor allem warmen Fußes zur Bühne kommen können.
Und im „Baubüro“ herrschte nun wieder ein reges Treiben. Da wurde geschminkt, umgezogen, gezittert, rumgealbert, getrunken, gevespert und man hat dabei so manche Packung Chips oder Erdnussflips geleert.
Über den kleinen Fernseher waren wir wieder „live“ beim Bühnengeschehen dabei und jeder konnte so pünktlich (wenn er/sie sich nicht gerade „verschwätzt“ hat) hinter und dann auf der Bühne sein.
Aber seht selbst: