Auch in diesem Jahr war unser „Baubüro“, ein ausgedienter Baucontainer, als Garderobe vor der Pfarrscheuer geparkt.
Durch den beheizten „Tunnel“ konnten die Schauspieler wieder trockenen Fußes durch die Hintertür in die Pfarrscheuer und damit auf die Bühne gelangen.
Drinnen ist es warm und gemütlich.
Und eng, vor allem vor Beginn und in den Pausen.
Über den kleinen Bildschirm können wir live verfolgen, was grad auf der Bühne läuft. So kann jeder sich rechtzeitig auf den Weg machen, um seinen Auftritt nicht zu verpassen. Hier ist der Vorhang gerade zu.
Unser „Videomann“ aus Hattingen lässt es sich nicht nehmen, uns auch in der Garderobe zu besuchen und …
… auch ein Schwätzchen zu halten.
Für Getränke und Knabberzeug ist reichlich gesorgt, so dass es uns an nichts fehlt.
Was macht denn der „Baron“ da?
Prost, Herr Butler!