Eine Komödie in drei Akten von Ulla Kling
Inhalt
Es passt so gar nicht in Trixis sehr männerfeindliches Weltbild, dass unerwartet ihre schwer beziehungsgeschädigte Freundin Babsi bei ihr auftaucht und Unterschlupf bei ihr sucht.
Babsi hingegen hat im Prinzip gegen das männliche Geschlecht nichts einzuwenden und wartet eigentlich immer noch auf ihren ganz persönlichen „Frosch“, den sie liebend gerne zu ihrem Prinzen erwecken würde.
So bleibt es nicht aus, dass die beiden immer wieder heftig aneinander geraten. Zu allem Überfluss steht auch bald eine Glucke, sprich Babsis Mama, auf der Matte und nervt gewaltig.
Zu dumm, dass der Abfluss in der Küche immer wieder verstopft ist und man zur Behebung gezwungenermaßen nun doch auf ein männliches Wesen zurückgreifen muss. Und noch zwei weitere Exemplare dieser Gattung kommen ins Spiel. Ob da der richtige „Frosch“ dabei ist?
Personen und Darsteller
Trixi, die aus Prinzip keine Männer mag: Kerstin Mayer-Flemming
Babsi, ihre Freundin mit Liebeskummer: Kathrin Tuleweit
Frosch eins, der erfolglose Abfluss-Dompteur Olli: Marc Honold
Frosch zwei, Pizza-Kurier Ernesto: Nicolay Nowak
Frosch drei, Arzt Dr. Bosch: Martin Kefer
Hanne Gerlach, Trixis Mutter: Susanne Martin
Rosa Mader, Babsis Mutter: Martina Taschler
Albert Mader, Babsis Vater: Rainer Zimmermann
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Regie: Karl Honold
Bühnenbild: Karl Honold, Michael Burow
Souffleuse: Petra Reisle
Maske: Conny Tuleweit, Christina Lehmann