Aus den Proben
Seit September liefen die Proben, wie immer zunächst auf dem Boden der Pfarrscheuer. Nach der Sichelhenke wurde die Bühne aufgestellt, dann die Wände des Bühnenbilds und immer mehr Zubehör kam im Lauf der Zeit dazu. Am Anfang hatten noch alle das Heftle in der Hand, das fiel dann allmählich weg und Souffleuse Petra kam verstärkt in Einsatz. Gegen Ende der Probenzeit hatte sie dann immer weniger bis fast gar nichts mehr zu tun. Aber so soll es ja auch sein!
Aufführungen
Hier findet ihr viele Bilder mit Anmerkungen zur Handlung. Die Situationskomik kommt natürlich nicht rüber, aber es gibt einen guten Überblick.
Viel Spaß beim Nach-Erleben des lustigen Stücks!
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Publikum
Viermal spielten wir vor vollem Haus vor begeistertem Publikum. Hier findet sich der eine oder die andere wieder. Die Fotos sind aus allen vier Vorstellungen.
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Nach den Aufführungen
Nachdem der Vorhang am Ende des Stückes zu- und dann gleich wieder aufging, blieben viele Gäste noch sitzen. Auch die Bar war gut besucht. Die Schauspieler mischten sich gerne „unters Volk“ und genossen das ein oder andere Gläschen. Am Sonntag gab es noch ein gemeinsames Kaffeetrinken und nach der letzten Vorstelltung passend zum Stück ein mitternächtliches „Wurscht“-Essen, spendiert wieder von Werner und Helga. Ein herzliches Danke an euch!
Aus dem Baubüro
Als Garderobe dient uns ein ausgedienter Baucontainer, der hinter der Pfarrscheuer geparkt ist. Hier ist es warm und gemütlich, gut versorgt mir Speis und Trank sind wir auch. Über zwei kleine Fernseher können wir live „wie im richtige Fernsäh“ das Geschehen auf der Bühne und auch das Publikum beobachten. Vor lauter „Gschwätz“ müssen wir aber schon aufpassen, dass wir rechtzeitig durch den „Tunnel“ in der Pfarrscheuer zum nächsten Auftritt bereit stehen.
Schminken
Geschminkt wurden wir wieder von Conny Tuleweit und Christina Lehmann in Connys Salon „Um Haaresbreite“. Danke nochmal euch beiden!
Personal
In der Küche und an der Bar arbeiteten die Partner der Schauspieler und Freunde unserer Gruppe. Als Bedienungen fungierten wieder in hervorragender Weise oberfleißig Werner Fuß und seine Frau Helga.
Was wären wir ohne euch alle?